Wanderführerin: Brigitte Rothe
In den Wonnemonat startete eine 13-köpfige Gruppe des SC 1900 mit einer Wanderung bei Tannheim. Vom dortigen Sportplatz gingen wir ein Stück an der Straße nach Pfaffenweiler entlang, querten diese und wanderten ostwärts durch ein unwegsames Waldstück mit einigen Wassergräben und der Flora eines Feuchtgebietes. Als wir wieder ins Freie kamen, sahen wir schon das Naturdenkmal „Rosenbaum“, einen mächtigen Wildapfelbaum. Nach Studium der Infotafel und Fotostopp ging es zum Wegpunkt Hohe Mark. Am Waldrand entlang und dann durch den Eggwald erreichten wir den Sommerhalde-Brunnen. Halbrechts marschierten wir weiter zur „Kunst im Wald“, einigen hölzernen Tierfiguren und anderen Objekten, die allerdings zum Teil schon ziemlich morsch waren. Vom Sportplatz Rietheim wanderten wir oberhalb des Hofbächle-Tals durch den Wald der Winterhalde in westlicher Richtung und sahen bald die ersten Häuser von Pfaffenweiler. Auf einem Rad- und Fußweg kamen wir nach dem Binsenhof zum geographischen Mittelpunkt des Schwarzwald-Baar-Kreises. Entlang der Landstraße gingen wir zu den Autos zurück. In der Ortsmitte besuchten wir abschließend noch das Maifest der Musikkapelle Tannheim, wo für Speis´ und Trank gesorgt war. So fand unser Maiausflug bei herrlichem Wetter einen sehr schönen Ausklang.
Daten zur Tour: Wegstrecke ca. 14 km, Gehzeit gut 3,5 Stunden.
Wanderführer: Hermann Stadel
Nach einer Schlechtwetterperiode machten sich an diesem Sonntag 8 Frauen und der Wanderführer auf, um wieder mal eine Wanderung zu unternehmen. Wir starteten am Ortsrand von Öfingen und stiegen Richtung Himmelberg an. Dann folgten wir einem Weg, der aussichtsreich unterhalb des Himmelbergs verläuft. An der Motocross-Strecke ging es aufwärts zu einem lichten Kiefernwald. Immer wieder hatten wir schöne Ausblicke ins Tal von Ippingen. Am Wegpunkt „Beerenzipfel“ wanderten wir unterhalb des Lindenbergs leicht bergab am Waldrand entlang zu einem schönen Grillplatz mit Bank und Tisch oberhalb von Ippingen, wo wir Mittagsrast machten. Danach gingen wir in dieses Dorf hinunter und betrachteten auch die mächtige ehemalige Zehntscheuer, die nach und nach restauriert wurde. Auf der anderen Talseite mussten wir einen streckenweise anstrengender Anstieg zur Passhöhe des Osterbergs bewältigen. Hier ging es rechts ab auf einen nahezu ebenen Forstweg und dann auf den markierten Schwarzwald-Jura-Bodensee-Weg, der später an der Westflanke des Osterbergs stetig abwärts führt. Als wir aus dem Wald heraus kamen, sahen wir schon Öfingen vor uns. Jetzt war es nicht mehr weit zu unserem Startpunkt. Am Ende gab es eine wohlverdiente Einkehr im Öfinger Landhaus.
PS: Die Wanderung war auch botanisch interessant, weil wir immer wieder teilweise zunächst unbekannte Pflanzen und Blumen entdeckten.
Daten zur Tour: Wegstrecke ca. 12 km, Gehzeit ca. 3,5 Stunden.
Wanderführerin: Christa Rodenwaldt
Nach der Auftakttour im Februar starteten 12 Wanderfreunde des SC 1900 an diesem Samstag zu einer Frühlingswanderung. Hauptziel war das für seine Frühblüher bekannte Pfaffental bei Kirchen-Hausen. Vom Wohngebiet „Steig“ des Ortsteils Kirchen aus marschierten wir bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen in dieses Tal hinein. Bald schon entdeckten wir an den Böschungen entlang des Weges die ersten Küchenschellen und im weiteren Verlauf noch viele dieser herrlichen Blüten. Gerade auf dem ersten Streckenabschnitt gab es unzählige Leberblümchen, die den Hang bis hinauf in den lichten Buchenwald bedeckten. Diese hübschen Frühlingsboten begleiteten uns auch auf der ganzen Wanderung. An einem Standort sahen wir später noch ein paar Buschwindröschen. Nach all dem Schauen und Fotografieren legten wir an einem schön gelegenen Grill- und Rastplatz in der Mitte des Tals die erste Trinkpause ein. Immer auf der Sonnenseite wanderten wir bis zum Wegpunkt „Hinteres Pfaffental“, wo wir unsere Mittagsrast hielten. Hier verließen wir dann auch das Pfaffental und stiegen am Hang entlang bis zur Höhe 795 m an. An manchen Stellen der Strecke entdeckten wir sogar blühenden Seidelbast. Beim Wegpunkt „Rehlachen“ konnten wir in der Ferne den Säntis gut erkennen. Hier bogen wir links ab und marschierten im Längenwald in mäßigem Auf und Ab bis zum Punkt 787 m. Hier ging es rechts ab und kurz darauf wieder links hinunter bis zum Wegpunkt „Am Bergle“ mit der schön gelegenen Kirche mit Aussicht ins Aitrachtal. Auf angenehmen Wegen stiegen wir hinunter zum Ausgangspunkt dieser schönen Frühlingswanderung. Zum Ausklang kehrten wir dann noch im Café an der Donau in Pfohren ein.
Daten zur Tour: Wegstrecke ca. 11 km, Gehzeit ca. 3 Stunden.
Wanderführer: Hermann Stadel
An diesem Samstag eröffnete der SC 1900 die Wandersaison 2024. Bei bedecktem Himmel, aber milden Temperaturen startete eine 17-köpfige Gruppe am Löwenkreisel in Bräunlingen zu einer kleinen Wanderung. Hier beginnt der „Heckenerlebnispfad“, der auf insgesamt 25 Tafeln mit entsprechenden Informationen durch die einzigartige Bräunlinger Heckenlandschaft führt. An der Löwenbrauerei geht es den Berg hinauf bis Station 9. Bei guter Fernsicht – die wir allerdings nicht hatten - könnte man die Schweizer Alpengipfel erkennen. Nach Norden hin duckt sich die Stadt Bräunlingen in der Senke und man blickt auf die Heckenlandschaft des Schellenbergs. Nach der 9. Station geht es rechts herum weiter bis zur Dögginger Straße. Vor den ersten Häusern geht links die Habsburgerstraße ab. Wenn man dieser folgt, findet man bald darauf die Station 14. Der Weg führt nun links ansteigend weiter durch die Felder. An einem Abzweig verließen wir den markierten Pfad und wanderten geradeaus bis zum höchsten Punkt in der Nähe eines Wasserhochbehälters. Später ging es entlang der Hecken bis zu den letzten Stationen. Weiter abwärts erreichten wir im Tal die Metzgerei Hofacker und wanderten am Brändbach entlang in die Bräunlinger Stadtmitte. Den Abschluss unserer Kurztour bildete die Einkehr zum Mittagessen im Ristorante Piccantino. Alle Teilnehmenden der Wandergruppe des SC 1900 freuten sich sehr am ersten gemeinsamen Zusammensein nach der Winterpause.
Daten zur Tour: Wegstrecke gut 6 km, Gehzeit ca. 2 Stunden.
Am Freitag, dem 08. Dezember, trafen sich 11 Wanderfreunde des SC 1900, um in geselliger Runde auf die Saison 2023 zurück zu blicken. Nachdem ein paar Frauen im Park noch einen Spaziergang gemacht hatten, kehrten alle zu einem Adventskaffee im Cafe Reiter ein. Bei diesem gemütlichen Beisammensein erinnerte man sich an manche nette Wanderungen im zu Ende gehenden Jahr. Ein besonderer Dank mit einem Blumenstrauß galt Brigitte Rothe für viele von ihr geleiteten Touren.
Wanderführerin: Brigitte Rothe
Nach 4 Wochen Regen wurde das Wetter an diesem Donnerstag recht schön. Deshalb nutzten sieben Frauen des SC 1900 Donaueschingen diese Gelegenheit zu einer Herbstwanderung im Schwarzwald. Die Temperaturen waren zu Beginn ziemlich niedrig. Sobald wir aber in freies Gelände kamen, wurden wir mit strahlendem Sonnenschein belohnt! Wir starteten auf der Friedrichshöhe bei Vöhrenbach und marschierten auf gut markiertem Waldweg oberhalb des Tals von Vorder-Langenbach in Richtung Schlegelberg. Dort bogen wir links ab und kamen bald zum Breghäusle. Auf einem Radweg wanderten wir weiter talabwärts über Kieningerhof nach Langenbach. Von hier ging es auf dem früheren Schulweg von Christa Hiersig über einen Grasweg, an kleinen Bächen entlang (jeder Hof hatte eine Mühle, die leider ziemlich zerfallen sind) zum Tudisenhof, Christas Heimat, steil nach oben. Über die Landstraße erreichten wir schließlich den Ausgangspunkt unserer schönen Rundtour wieder.
Dies war wohl die letzte Wanderung der Saison 2023. Jetzt freuen sich alle Wandersleute auf die Touren im nächsten Jahr.
Daten zur Tour: Wegstrecke ca. 13 km, reine Gehzeit ca. 3,5 Stunden
Wanderführerin: Brigitte Rothe
Die für diesen Samstag geplante Genusstour auf dem Menzenschwander Geißenpfad konnte wegen regnerischem Wetter leider nicht stattfinden. Weil sich aber trotzdem 7 Wandersleute eingefunden hatten, schlug Brigitte vor, in der näheren Umgebung eine Runde zu wandern. So fuhren wir nach Hubertshofen und starteten Richtung Fesenmeyerhütte zum Waldrand. Dort bogen wir rechts ab und begaben uns auf den Badmühle-Rundweg im Gebiet Hallenberg. Hier gibt es wohl einige Informationen zur Wald- und Holzwirtschaft in früheren Zeiten – wir haben allerdings nichts entdeckt. Bergab ging es Richtung Wolterdingen bis hinunter zur Breg. Dort hatten wir am Anfang sogar etwas Sonnenschein, später aber im Wald regnete es immer wieder. Glücklicherweise fanden wir für eine Pause eine kleine Hütte zum Unterstehen. Wahrscheinlich war dies das Waltershäusle. Kreuz und quer erkundeten wir das ausgedehnte Forstgebiet westlich von Hubertshofen, aus dem wir nach ein paar Umwegen wieder gut herausgefunden haben. Als Belohnung für die immerhin 13 Kilometer lange, und trotz zeitweiligem Regen schöne Wanderung in der herbstlichen Natur hatten wir uns im Waldcafé Hensler ein großes Stück Kuchen verdient.
An diesem Samstag, dem kalendarischen Herbstbeginn, leitete Brigitte eine Wanderung für den SC 1900 Donaueschingen. Mit ihr waren 10 Wandersleute im Hochschwarzwald unterwegs. Bei sonnigem, aber kühlem Wetter marschierten wir in der Ortsmitte Lenzkirch los und kamen bald an den Anfang des Ursee-Rundwegs. Neben einem ausgetrockneten Bachbett sahen wir ein paar ehemalige Brunnenstuben, die früher manche Häuser mit Wasser versorgt hatten. An einer Informationstafel des Naturschutzgebietes Urseetal bogen wir auf einem Wiesenweg links ab und erreichten den Parkplatz „Silberbrünnele“. Jetzt ging es ein Stück im Wald und später am Waldrand und dem recht steilen Hang entlang leicht ansteigend zu einem Aussichtspunkt. Hier sahen wir hinunter zu den nur spärlichen Wasserflächen des Ursees, einem Relikt des Feldberggletschers vor ca. 10.000 Jahren. Beeindruckend war auch das ausgedehnte Hochmoor mit seiner seltenen Flora.
Am Wegweiser „Unter dem Stoßfelsen“ gab es eine günstige Stelle für unsere Mittagspause, die allerdings wegen der immer noch niedrigen Temperaturen nur kurz dauerte. Hier war auch der Wendepunkt der Urseerunde. Durch abwechslungsreichen Mischwald und an dessen Rand entlang ging es leicht bergab zum Wegpunkt „Möslehof“, wo man auf den Hochschwarzwälder Hirtenpfad stößt. In offenem Gelände marschierten wir zur Straße, die von Lenzkirch nach Raitenbuch führt. Auch hier hatten wir wieder herrliche Ausblicke ins Tal und die gegenüber liegenden Berge. Oberhalb der Straße wanderten wir auf einem breiten Forstweg in Richtung Lenzkirch und dann durch Wiesengelände erst ansteigend, dann abwärts zu den ersten Häusern und schließlich zum Rathaus und der Kirche von Lenzkirch. Gegenüber gab es im Café einen gemütlichen Abschlusshock nach dieser schönen, von Brigitte ausgewählten und geführten Wanderung.
Wanderführerin: Brigitte Rothe
Daten zur Tour: Wegstrecke ca. 10 km, Gehzeit ca. 3 Stunden.
Am Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 10. September, hat Christa Rodenwaldt dankenswerterweise die Leitung unserer Wanderung übernommen. Von Neudingen aus wanderten sechs tapfere Frauen trotz sehr hohen Temperaturen zur Gnadentalkapelle. Dort gab es um 11:45 Uhr eine öffentliche Führung, bei der dieses historische und neu sanierte Gebäude hautnah entdeckt werden konnte. Der verantwortliche Architekt Alexander Schmid begrüßte uns als SC 1900 sogar besonders. Nach dem Besuch und der Besichtigung dieser Kapelle wanderten die Teilnehmerinnen hinauf zur Wendthütte und auf verschlungenen Wegen weiter bergan auf die Hochfläche der Länge. Nach dem Fernsehturm stiegen wir auf einem recht steilen Pfad zum „Schächer“ hinab. Hier machten wir im Garten des „Bären“ eine Kaffeepause und wanderten dann auf dem Sträßchen und teils über abgemähte Wiesen nach Neudingen hinab.
Daten zur Tour: Wegstrecke ca. 11 km, Gehzeit ca. 3,5 Stunden.
Zusatzinformationen:
Diese Wallfahrtskirche im Gnadental hat laut Stadtverwaltung eine bewegte Geschichte hinter sich. Vermutlich war die Kapelle im Dreißigjährigen Krieg schwer beschädigt worden und wurde daraufhin 1687 erneuert. Durch Befall des Dachgebälks mit dem sogenannten Echten Holzschwamm, einem holzzerstörenden Pilz, und zusätzliche Beeinträchtigung durch den Holzwurm stand das Gebäude lange Zeit vor einer ungewissen Zukunft. Mit großer Anstrengung zahlreicher Akteure, insbesondere des Fördervereins zur Erhaltung der Gnadentalkapelle Neudingen, konnte die Finanzierung der dringend erforderlichen Sanierung schließlich gesichert werden.
Am Tag des offenen Denkmals gab es fast eine Pilgerwanderung dorthin. „Viele Gäste waren gekommen, das komplett restaurierte Gotteshaus zu besichtigen. Vor Ort informierten sie sich während zwei Vorträgen über die Hintergründe der sich über die Jahre hinziehenden Diskussionen über die Finanzierung der umfangreichen Maßnahme und die Einzelheiten der Restaurierung. Architekt Alexander Schmid, Restauratorin Melanie Bochmann und Zimmermeister Rolf Hummel aus Heiligenberg, der mit seinem Betrieb diverse Holzarbeiten wie die Restauration der Bänke ausführte, skizzierten die einzelnen Schritte der Restauration. Schmid wies darauf hin, dass die 1443 erstmals erwähnte Kapelle wohl schon einige Zeit früher im Gnadental stand und 1872 in den Besitz der Fürstenberger übergegangen war. Eine Tauschurkunde belegte, dass die Fürstenberger die Baupflicht für die Kaplanei übernommen und im Gegenzug die der Gnadentalkapelle an Neudingen übertragen hatten. Nach jahrelangen Diskussionen belegte eine Rechtsprüfung, dass die Stadt als Rechtsnachfolger von Neudingen für die Kostenübernahme für die Gebäuderestaurierung verantwortlich ist. Schmid präsentierte die Sanierungsschritte zwischen Oktober 2020 und 2022, die das in Mitleidenschaft gezogene Gebäude wieder in ein glanzvolles Gotteshaus verwandelten. Restauratorin Bochmann verwies darauf, dass nahezu das gesamte Innere der Kapelle, auch die marmornen aussehenden Säulen aus dem Grundmaterial Holz bestehen, was es dem Holzwurm besonders leicht machte, um sich einzunisten. Bochmann berichtete von 165 Motiven und diversen Figuren oder Altaraufbauten, die aufzubereiten und zu präparieren waren. Künftig begeht Bochmann einmal jährlich die Kapelle. Etwaige Schäden durch den Holzwurm können so umgehend beseitigt werden.“
Wanderführerin: Christa Rodenwaldt
Quelle: Südkurier vom 11.09.2023
Am vergangenen Wochenende ist die vorgesehene Wanderung bei Langenschiltach
wegen der unsicheren Wetterlage ausgefallen. Jetzt am Samstag hatten wir mehr
Glück. So starteten bei Sonnenschein 9 Frauen und 5 Männer des SC 1900 an einer
Wegkreuzung der L 7287 und marschierten zunächst auf dem „Geraden Weg“ durch
ein Waldstück, dann im freien Gelände über die ausgedehnte Benz-Ebene.
Nochmals durch einen Wald führte der breite Weg zur Wiesenfläche der Gersbacher
Ecke und dann am Waldrand entlang zur Abzweigung „Wegzeiger“. Von dort kamen
wir bald zum Beginn des Hasenpfades. Auf diesem schmalen, oft fast
zugewachsenen Pfad stiegen wir nach Oberreichenbach ab und legten am
ehemaligen Sonnenwirtshaus eine erste Trinkpause ein. Nach einem kurzen Stück
entlang der Landstraße wanderten wir stetig ansteigend auf dem Mühlenweg zum
schönen Krährbauernhof, wo wir zu unserer Mittagsrast freundlich empfangen
wurden. Weiter ging es zur Wegkreuzung „Am Kräher / Igelacker“. Hier machten wir
einen Abstecher hinunter zu den eindrucksvollen Igellochfelsen. Nach 800 Metern
bergauf erreichten wir wieder die oben genannte Kreuzung und gingen auf dem
nahezu ebenen Gustav-Mangold-Weg durch sehr abwechslungsreiche Gegend bis
zum Mooshof. Kurz danach wanderten wir gemütlich auf dem Kapfwaldweg bis zu
einem markierten Pfad, der zur Höhe des Windkapf hinauf führt. Vorbei am Gasthaus
„Deutscher Jäger“, das heute allerdings geschlossen war, folgten wir bergab dem
SV-Mittelweg und kamen so wieder zu unseren Autos zurück. Dank dem sonnigen
Wetter bei angenehmen Temperaturen hat diese Tour allen Teilnehmenden gut
gefallen. Sehr schön war auch der häufige Wechsel von Waldgebieten und offener
Landschaft, was uns immer wieder herrliche Ausblicke ermöglichte.
Daten zur Tour: Wegstrecke ca. 12 km, reine Gehzeit ca. 4 Stunden.
Wanderführer: Hermann Stadel